Österreichisch-Ungarische Haydn Philharmonie
“Pannonia” in Tirol
Konzertmeisterin: Meesun Hong-Coleman
Cimbalom: Marius Preda
Eintritt: € 7
Cimbalom: Marius Preda
Eintritt: € 7
JOSEPH HAYDN (1732-1809)
Ouvertüre zu Oper "La fedeltà premiata" (Die belohnte Treue), Hob. XXVIII/10
JOSEPH HAYDN (1732-1809)
Klavierkonzert in D-Dur, Hob. XVIII/11
Marius Preda, Cimbalom
JOSEPH HAYDN (1732-1809)
Klavierkonzert in D-Dur, Hob. XVIII/11
Marius Preda, Cimbalom
LEÓ WEINER (1885-1960)
Divertimento Nr. 1, Op. 20 JOHANNES BRAHMS (1833-1897)
Ungarischer Tanz Nr. 5 PABLO DE SARASATE (1844-1908)
Zigeunerweisen, Op. 20Moderato
Lento
Un poco più lento
Allegro molto vivace
Marius Preda, Cimbalom
BÉLA BARTÓK (1881-1945)
Rumänische Volkstänze VITTORIO MONTI (1868-1922)
CsárdásMarius Preda, Cimbalom
Maurice Ravel (1875-1937)
Tzigane
Marius Preda, Cimbalom
Die Österreichisch-Ungarische Haydn Philharmonie wurde 1987 von Adam Fischer aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und der großen ungarischen Orchester gegründet. Fischers Anliegen war es, ausgewählte Musiker dieser beiden Staaten noch vor Fall des „Eisernen Vorhangs“ musikalisch zusammenführen, um gemeinsam das Werk Joseph Haydns in den historischen Sälen der Esterházy Schlösser in Eisenstadt und Fertöd aufzuführen, für die Haydn den Großteil seiner Werke komponiert hatte. Von 2017-21 ist Nicolas Altstaedt künstlerischer Leiter des Orchesters, das sich mittlerweile aus ausgesuchten Musikern/Innen vieler Nationalitäten zusammensetzt. 2019 beginnt die enge Zusammenarbeit mit Enrico Onofri als ersten Gastdirigenten. Seit 2023 arbeitet die Haydn Philharmonie mit Nicolas Altstaedt und Enrico Onofri als ihren Artistic Partners. International hat sich das Orchester durch zahlreiche erfolgreiche Tourneen innerhalb Europas, sowie durch die USA und Asien etabliert: Einladungen in das Konzerthaus und den Musikverein Wien, in den Budapester Palast der Künste, die Zürcher Tonhalle, das Festspielhaus Baden Baden, die Berliner Philharmonie, in das Auditorio Nacional Madrid oder in den berühmten Palau de la Musica in Barcelona, zu den Londoner „Proms", zum New Yorker „Mostly Mozart" Festival, in die Suntory Hall Tokyo, Seoul Arts Center, in das National Center of Performing Arts in Beijing, die Shanghai Symphony Hall, den Sala Sao Paulo oder in das berühmte Teatro Colón in Buenos Aires zeugen von dem internationalen Renommee des Klangkörpers. Die Haydn Philharmonie hat mit Adam Fischer alle Symphonien Joseph Haydns eingespielt. Zwei CDs in Zusammenarbeit mit MDG Dabringhaus & Grimm erhielten 2006 und 2008 den Deutschen Musikpreis „Echo Klassik“. Die Aufnahme von Mozarts Klarinettenkonzert mit Sharon Kam wurde 2011 mit dem Diapason D’Or ausgezeichnet. Mit Nicolas Altstaedt wurden Joseph Haydns Oratorien „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ (u.a. mit Christina Landshamer, Mark Padmore und Florian Bösch) in Ton und Bild für ORFIII und fidelio.at aufgenommen. Eine erste CD mit Enrico Onofri wird im April 2023 für MDG aufgenommen.
Marius Preda wurde 1977 in Bukarest in eine Musikerfamilie geboren. Im Alter von vier Jahren erhielt Marius von seiner Großmutter ein besonderes Geschenk: eine große, trapezförmige Holzkiste auf 4 Beinen, über deren Oberseite Metallschnüre gespannt waren: ein Cimbalom. Seither ist Marius Preda in das Cimbalom verliebt und widmete seine ganze Zeit dem Üben und Spielen des exotischen Instruments. Aufgrund seines einzigartigen und charismatischen Spiels ist Preda der erste Cimbalom-Spieler in der Geschichte, der in zahlreichen der renommiertesten Konzertsälen, Festivals als auch berühmten Jazzclubs der Welt aufgetreten ist. Im Alter von 16 Jahren, wurde Preda zu einer Konzerttournee in die Niederlande eingeladen, wo er als besonderer Gast im Ensemble des großen Panflötenspielers Nicolae Pirvu auftrat. Kurz darauf beschloss Preda, Jazz und Vibraphon am Königlichen Konservatorium von Den Haag zu studieren. Preda schloss sein Studium mit Auszeichnung ab und erhielt den Spitznamen „Der Tiger des Konservatoriums“, eine Hommage an sein virtuoses und energiegeladenes Spiel. Mit all den musikalischen Fähigkeiten, die Preda im Laufe der Jahre angesammelt hat, begann Preda, eine neue Art des Cimbalom-Spiels zu kreieren - einen weltweit einzigartigen Stil, das Cimbalom auf dem höchstmöglichen Niveau zu präsentieren. Predas „MISSION CIMBALOM“ besteht darin, das Cimbalom zu einem weltweit bekannten Phänomen zu machen. Hinsichtlich musikalischen Ausdrucks und Vielseitigkeit ist Marius Preda absolut einzigartig: Neben dem Cimbalom spielt er ebenfalls meisterhaft Violine, Klavier, Akkordeon und Kontrabass.
Das Leben und die Ausbildung von Meesun Hong Coleman begann in Spartanburg, South Carolina. Als eine von drei Töchtern koreanischer Einwanderer erhielt sie Stipendien für ein Studium bei Dorothy Delay und Kurt Sassmannshaus an der Cincinnati Conservatory of Music, bevor sie einen Bachelor in Komposition an der Princeton University und einen Master an der Juilliard School abschloss, wo sie bei Ronald Copes und Robert Mann vom Juilliard Quartett studierte. 2001 ging sie als Fulbright-Stipendiatin nach Berlin, um bei Thomas Brandis zu studieren, wo sie ein Jahr bleiben wollte.. Zwei Jahrzehnte später ist sie immer noch in Europa. Sie ist leidenschaftliche Pädagogin, Kammermusikerin und Orchesterleiterin. Meesun Hong Coleman ist Professorin für Violine und Kammermusik an der Anon Bruckner Privatuniversität Linz sowie Gastprofessorin für Violine am Mozarteum in Salzburg, Konzertmeisterin der Haydn Philharmonie sowie der Kammerakademie Potsdam, und Mitglied der Camerata Bern, wo sie auch als regelmäßiger Gastleiterin und Solistin auftritt. Als gefragte Konzertmeisterin leitet sie unter anderem regelmäßig das Mahler Chamber Orchestra, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, das Stuttgarter Kammerorchester, das Münchner Kammerorchester, das Scottish Chamber Orchestra, das Kammerorchester Basel, das Het Gelders Orkest oder die Akademie für Alte Musik Berlin. Als Solistin und Kammermusikerin trat sie weltweit bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Gstaad Festival, dem Luzern Festival, dem Edinburgh Festival, dem Aldeburgh Festival, dem Schleswig Holstein Festival, dem Ojai Festival, Lockenhaus Festival und dem Rheingau Festival in so renommierten Konzertsälen wie Carnegie Hall, Wigmore Hall, Suntory Hall, Wiener Musikverein, Beijing Performing Arts Center und die Berliner Philharmonie. Sie ist regelmässig beim International Musicians Seminar in Prussia Cove in England, für das sie auch auf Tournee ging. Meesun Hong Coleman lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Salzburg und spielt auf einer Matteo Goffriller Violine aus dem Jahr 1700.
Marius Preda wurde 1977 in Bukarest in eine Musikerfamilie geboren. Im Alter von vier Jahren erhielt Marius von seiner Großmutter ein besonderes Geschenk: eine große, trapezförmige Holzkiste auf 4 Beinen, über deren Oberseite Metallschnüre gespannt waren: ein Cimbalom. Seither ist Marius Preda in das Cimbalom verliebt und widmete seine ganze Zeit dem Üben und Spielen des exotischen Instruments. Aufgrund seines einzigartigen und charismatischen Spiels ist Preda der erste Cimbalom-Spieler in der Geschichte, der in zahlreichen der renommiertesten Konzertsälen, Festivals als auch berühmten Jazzclubs der Welt aufgetreten ist. Im Alter von 16 Jahren, wurde Preda zu einer Konzerttournee in die Niederlande eingeladen, wo er als besonderer Gast im Ensemble des großen Panflötenspielers Nicolae Pirvu auftrat. Kurz darauf beschloss Preda, Jazz und Vibraphon am Königlichen Konservatorium von Den Haag zu studieren. Preda schloss sein Studium mit Auszeichnung ab und erhielt den Spitznamen „Der Tiger des Konservatoriums“, eine Hommage an sein virtuoses und energiegeladenes Spiel. Mit all den musikalischen Fähigkeiten, die Preda im Laufe der Jahre angesammelt hat, begann Preda, eine neue Art des Cimbalom-Spiels zu kreieren - einen weltweit einzigartigen Stil, das Cimbalom auf dem höchstmöglichen Niveau zu präsentieren. Predas „MISSION CIMBALOM“ besteht darin, das Cimbalom zu einem weltweit bekannten Phänomen zu machen. Hinsichtlich musikalischen Ausdrucks und Vielseitigkeit ist Marius Preda absolut einzigartig: Neben dem Cimbalom spielt er ebenfalls meisterhaft Violine, Klavier, Akkordeon und Kontrabass.
Das Leben und die Ausbildung von Meesun Hong Coleman begann in Spartanburg, South Carolina. Als eine von drei Töchtern koreanischer Einwanderer erhielt sie Stipendien für ein Studium bei Dorothy Delay und Kurt Sassmannshaus an der Cincinnati Conservatory of Music, bevor sie einen Bachelor in Komposition an der Princeton University und einen Master an der Juilliard School abschloss, wo sie bei Ronald Copes und Robert Mann vom Juilliard Quartett studierte. 2001 ging sie als Fulbright-Stipendiatin nach Berlin, um bei Thomas Brandis zu studieren, wo sie ein Jahr bleiben wollte.. Zwei Jahrzehnte später ist sie immer noch in Europa. Sie ist leidenschaftliche Pädagogin, Kammermusikerin und Orchesterleiterin. Meesun Hong Coleman ist Professorin für Violine und Kammermusik an der Anon Bruckner Privatuniversität Linz sowie Gastprofessorin für Violine am Mozarteum in Salzburg, Konzertmeisterin der Haydn Philharmonie sowie der Kammerakademie Potsdam, und Mitglied der Camerata Bern, wo sie auch als regelmäßiger Gastleiterin und Solistin auftritt. Als gefragte Konzertmeisterin leitet sie unter anderem regelmäßig das Mahler Chamber Orchestra, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, das Stuttgarter Kammerorchester, das Münchner Kammerorchester, das Scottish Chamber Orchestra, das Kammerorchester Basel, das Het Gelders Orkest oder die Akademie für Alte Musik Berlin. Als Solistin und Kammermusikerin trat sie weltweit bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Gstaad Festival, dem Luzern Festival, dem Edinburgh Festival, dem Aldeburgh Festival, dem Schleswig Holstein Festival, dem Ojai Festival, Lockenhaus Festival und dem Rheingau Festival in so renommierten Konzertsälen wie Carnegie Hall, Wigmore Hall, Suntory Hall, Wiener Musikverein, Beijing Performing Arts Center und die Berliner Philharmonie. Sie ist regelmässig beim International Musicians Seminar in Prussia Cove in England, für das sie auch auf Tournee ging. Meesun Hong Coleman lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Salzburg und spielt auf einer Matteo Goffriller Violine aus dem Jahr 1700.